Klassischer Käsekuchen

Käsekuchen - es gibt nur wenige, die ihn nicht mögen ...

Käsekuchen - der Klassiker

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Eine Hommage an den beliebten Klassiker

Der unwiderstehliche Käsekuchen ist wahrscheinlich einer der attraktivsten und leckersten Kuchen, die je kreiert wurden.
Es wird von vielen Menschen auf der ganzen Welt wegen seiner cremigen Textur, seinem delikaten Geschmack und seiner großen Vielfalt geliebt.

Ob klassisch, raffiniert mit Früchten, oder mit Schokolade überzogen - Käsekuchen bietet für jeden Geschmack etwas.
Die Ursprünge des Käsekuchens reichen bis ins antike Griechenland zurück. Es wurde dort schon vor mehr als 4.000 Jahren hergestellt und galt als Delikatesse für olympische Athleten. Im Laufe der Zeit verbreitete sich das Rezept in verschiedenen Kulturen und wurde dabei kontinuierlich verbessert.

Ein klassischer Käsekuchen besteht aus einem Mürbeteigboden. Die Füllung besteht aus einer Mischung aus Quark, Zucker, Bindemittel und Eiern.
Mische diese Zutaten sorgfältig, um eine glatte und cremige Konsistenz zu erhalten. Anschließend den Kuchen im Ofen backen, bis er leicht goldbraun, aber in der Mitte noch etwas wackelig ist.

Viele Variationsmöglichkeiten

Das Besondere an Käsekuchen ist seine Vielseitigkeit.
Man kann ihn nach Bedarf modifizieren und mit verschiedenen Zutaten und Geschmacksrichtungen experimentieren. Du kannst beispielsweise frische Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren oder Blaubeeren hinzufügen, um deinem Käsekuchen eine fruchtige Note zu verleihen.

Alternativ kannst du Schokoladenstückchen oder Karamellsauce in die Füllung mischen, um eine reichhaltigere, süßere Variante zu erhalten.
Ein weiterer Vorteil von Käsekuchen besteht darin, dass er an unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse angepasst werden kann. Es gibt viele vegane oder laktosefreie Käsekuchenrezepte, die Quark durch pflanzliche Alternativen wie Cashewnüsse oder Sojajoghurt ersetzen. Diese Varianten sind nicht nur genauso lecker, sie bieten auch Menschen mit besonderen Ernährungseinschränkungen die Möglichkeit, dieses köstliche Gebäck zu genießen.

Käsekuchen ist auch ein fester Bestandteil vieler nationaler Feiertage und Traditionen. In den Vereinigten Staaten ist New York Cheesecake ein Muss, das oft zu Thanksgiving und Weihnachten serviert wird.

In Deutschland ist der Käsekuchen ein beliebtes Gebäck zum Kaffee und wird zu verschiedenen Anlässen wie Geburtstagen und Familienfeiern genossen.
In vielen anderen Ländern gibt es auch Variationen traditioneller Käsekuchen, die speziell für bestimmte Feiertage zubereitet werden.

Der Käsekuchen ist ein zeitloser und sehr beliebter Klassiker für viele Gelegenheiten und Kaffeetafeln. Seine cremige Textur, sein einzigartiger Geschmack und die unzähligen Variationsmöglichkeiten machen ihn zu einem wahren Fest für alle Dessertliebhaber. Ob traditionell oder mit kreativen Variationen, Käsekuchen ist auf deinem Teller immer eine pure Versuchung.

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Beschreibung

Meine ehemaligen Stammgäste warten nun seit einigen Jahren sehnsüchtig auf dieses Rezept. Während meiner aktiven Gastronomiezeit erhielt es niemand.
Sie kamen immer wieder speziell wegen meines Käsekuchens.
Teilweise wurde schon das Stück Käsekuchen telefonisch von einem Berggipfel reserviert, damit auch nach der Bergtour noch etwas da war. Oder es kam der Anruf vom nahegelegenen Wohnmobilstellplatz, dass ein kompletter Käsekuchen für die Heimfahrt bestellt wurde.

Dieses Rezept stammt ursprünglich von meinem Großvater. Allerdings musste ich es auf den heutigen Geschmack und die Essgewohnheiten ändern. Nur als Beispiel: Im Originalrezept sind 12-15 Eier angegeben. Gut, die waren früher zwar kleiner als heute - aber trotzdem. 

Zutaten
    Mürbeteig
  • 300 g Mehl
  • 100 g Zucker
  • 125 g Butter
  • 1 TL Backpulver
  • 2 Eier
  • Füllung
  • 1 kg Quark (40%)
  • 1 Becher Sahne
  • 200 g Zucker
  • 2 Pck. Vanillezucker
  • 2 Pck. Vanillepuddingpulver
  • 5 Eier (trennen)
Und so geht's:
    Mürbeteigboden
  1. Mische dasMehl mit dem Backpulver und gib es in eine Schüssel, füge danach den Zucker und die beiden Eier hinzu, dann die Butter in Flocken geschnitten und verknete alles zu einem glatten Teig.

    Ich backe immer mit einer 28er Form, hier reicht der Teig für knapp 2 Käsekuchen. Den restlichen Mürbeteig kannst du einfrieren und beim nächsten mal verwenden.

  2. Form auslegen

    Gib nun einen Teil des Mürbeteigs in deine gefettete Springform und verteile ihn mit der Hand gleichmäßig, so dass er schön dünn auf der gesamten Fläche ist.

    Steche dann den Boden mehrfach mit einer Gabel auf der gesamten Fläche ein, damit er sich beim Backen nicht nach oben wölbt.

  3. Ofen vorheizen und Boden backen

    Heize deinen Backofen auf 170 °C Ober-/Unterhitze vor.

    Sobald er aufgeheizt ist, stelle deine Form in Backofen und backe den Mürbeteigboden so lange, bis er am Rand leicht braun ist.

  4. Boden fertigstellen

    Lass den Boden nun auskühlen.

    Sobald die Form kalt ist, kleidest du den Rand deiner Springform dünn mit dem verbliebenen Mürbeteig aus.

    Wie oben schon erwähnt, kannst du übrig gebliebenen Mürbeteig einfrieren.

  5. Käsekuchen-Füllung

    Gib den Quark, die Sahne, den Zucker (nicht vergessen! - mir ist das schon mal passiert ...), Vanillezucker, Puddingpulver und die 5 Eigelb in eine Schüssel und verrühre alles gut, bis du eine homogene Masse erhältst.

    Schlage nun die 5 Eiweiß sehr steif, so dass die Eiweißmasse schön glänzt und steht.

    Füge sie der Quarkmasse hinzu und hebe sie vorsichtig unter

  6. Backen

    Fülle nun die Masse in deine vorbereitete Springform und streiche die Oberfläche glatt.

    Bei 170 °C Ober-/Unterhitze auf der zweiten Schiene von unten im vorgeheizten Ofen backen, bis die Oberfläche goldgelb ist.

    Backdauer: ca. 1. Stunde

    Schau trotzdem immer wieder mal in deinen Ofen - der Käsekuchen sollte nicht zu dunkel werden.

    Nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und so lange stehen lassen, bis die Masse fest ist.
    Erst dann die Springform öffnen und den Käsekuchen komplett auskühlen lassen.